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Gedanken

 

Deine Gedanken machen dein Schicksal.

 

In irgendeiner Art und Weise haben wir diesen Satz wohl alle schon einmal gehört. Man kann die Worte in Zusammenhang mit dem Law of Attraction bringen, nach dem unsere Gedanken und vor allem unsere Gefühle zu diesen Gedanken Schwingungen erzeugen. Passend zu diesen Schwingungen ziehen wir dem Law of Attraction zufolge, weitere Gedanken und Ereignisse an. Mit anderen Worten, gleiches zieht sich an; was wir aussenden bekommen wir zurück.

 

Dieser Ansatz lässt sich auch aus Napoleon Hills Think and grow rich herauslesen. Demnach sind Wohlstand und persönlicher Erfolg in welcher Hinsicht auch immer, etwas das zuerst in unserem Kopf entsteht. Durch das Anwenden der konzentrierten Energie unserer Gedanken und Emotionen zu einem bestimmten Wunsch, wird sich dieser in der Realität manifestieren. Es mag einige geben, die an dieser Methode ihre Zweifel haben, für die es nicht so einfach sein kann, Wünsche in die Tat umzusetzen. Die Befürworter des Law of Attraction halten dagegen, dass genau diese Haltung das Problem ist. An was wir nicht glauben wird nicht passieren. Die selbsterfüllende Prophezeiung.

 

Dabei ist es gar nicht so schwer zu glauben, dass all die Dinge, wir heute alltäglich benutzen, zuerst einmal im Kopf des Erfinders entstanden sind. Computer, Smartphones, der A380, all der technische Fortschritt und alles was in dieser Hinsicht noch kommen mag, basiert auf Ideen und Wünschen, die jemand in seinem Kopf hat entstehen sehen, ohne zu Anfang auch nur einen Hinweis darauf in der Realität zu sehen.

 

Doch der Glaube an das, was wir vor unserem inneren Auge sehen, lässt uns in Aktion treten, aktiv werden. Und auch Fehlschläge wegstecken. Der Glaube sorgt dafür, dass wir uns nicht mit weniger zufrieden geben. Allerdings kann es manchmal schwierig sein, an etwas zu glauben, für das es keinen oder kaum einen physischen Beweis gibt. Wenn wir das, was wir so sehr wollen nur in unseren Gedanken sehen anstatt vor unseren Augen.

 

Es bleibt uns überlassen, wie wir leben wollen. Wir haben die Wahl, zu glauben an was wir wollen. Wir können nur das glauben was wir sehen. Viele Menschen nennen das in der Realität leben und sich dieser stellen. Nur welchen Sinn macht es, in einer Realität zu leben, die uns nicht gefällt? Je mehr wir an etwas glauben, das uns nicht gefällt, desto mehr bekommen wir davon. Wie sollen wir etwas an unserer Realität ändern, wenn wir nicht wirklich daran glauben, dass sich etwas ändern kann und wir nicht einmal wissen, zu was und wie sich unsere Realität verändern soll. Glauben wir dagegen an mehr als das, was wir sehen können, dann ist auch mehr möglich, als uns die Realität jetzt zu geben hat. Wir dürfen uns nur nicht von dem entmutigen lassen, was wir sehen.

 

Wichtiger als das was ist, ist das, an was wir glauben.

 

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