Man vermische die Last der Vergangenheit mit der Bürde von Erwartungen an die Zukunft.
Durch das Verschmelzen von Schuldgefühlen mit verletzten Gefühlen, purer Freude und rohen Erlebnissen entstehen besondere Formen, Farben und Geschmacksnuancen.
Man koche alles auf und lasse die ähnlichen und doch verschiedenen Gemüter in ihrem eigenen Saft schmoren.
Der Saft weist eine dickere Konsistenz auf als Wasser und ist die Essenz des Gerichts.
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