Es ist ein kalter, grauer Nachmittag
Sie haben dich in Form gepresst, den ganzen Tag
Weniger hiervon und mehr davon
Du bist aus dem Rhythmus gekommen
Deine Stimme ist leise und verschwommen
Sie haben dir die Bedeutung genommen
NEIN. NICHT. NIE.
Ich spüre die Sehnsucht in dir
Nach ein bisschen Magie
Nach jemandem, der dir Gehör schenkt
Nach jemandem, der dir Glauben schenkt
Nach jemandem, der die Welt wieder einrenkt
Ich mache dir ein Feuer im Kamin
Für heute hat die Welt Schluss, hier sind nur Wir
Vielleicht ist es nicht zu spät. Du kriegst, was du gibst.
Es gibt da etwas, das dich quält.
Du beginnst zu erzählen
Vom Träumen und Versäumen, von Angst und Hoffnung,
vom Kämpfen und Aufgeben,
vom Vergeben und Verzeihen
Du bist so viel mehr, als sie sagen
So viel mehr als sie ertragen
Denn du hast, was sie nicht haben
All die kleinen Dinge, die dich zu dir machen.
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